Das Großartige am Poker ist, dass das Spiel so dynamisch ist und sich ständig weiterentwickelt. Die Spieler nutzen Intuition, Instinkt und gut durchdachte Ansätze, um die Stärke oder Schwäche der Hand eines anderen Spielers zu bestimmen.

Zweifellos kann Glück eine Rolle spielen, aber Strategie und Können sind für den langfristigen Erfolg entscheidend. Und wenn es um die Pokerstrategie geht, entwickelt sich das Spiel ständig weiter. Die strategische Herangehensweise hat sich über die Zeit kontinuierlich verändert, von Continuation Betting und Button Raises bis hin zu Blockern, Smallball und GTO (Game Theory Optimization).

Während die Spieler ihre eigenen Strategien entwickeln, scheint immer jemand den anderen einen Schritt voraus zu sein. Dieses Katz-und-Maus-Spiel beeinflusst Strategietrends und ändert sich ständig mit neuen Denk- und Spielweisen. 

Um mit den regelmäßigen Veränderungen Schritt zu halten, muss man viel lernen, doch es kann äußerst lohnenswert sein, der Entwicklung voraus zu sein.

1 - Die Strategie der frühen Spiele

Draw Poker und Stud waren im 19. und sogar noch bis ins frühe 20. Jahrhundert die populärsten Pokervarianten. Spiele in Saloons im Wilden Westen, in Bergbaustädten, in Truppenlagern des Bürgerkriegs und an Bord von Schiffen auf dem Mississippi sorgten für die unglaubliche Popularität des Spiels in den Vereinigten Staaten.

Saloon Wilder Westen

Die Spieler mussten nicht nur Fähigkeiten entwickeln, um regelmäßig zu gewinnen, sondern auch auf Betrüger und Absprachen achten. Sogar der berühmte Schriftsteller Mark Twain war ein regelmäßiger Gast an den Tischen, aber er war besorgt über die häufigen Fälle von Betrug in den Spielen.

Zu dieser Zeit war Poker eine Sache, die man sich selbst beibringen musste, ohne Computer oder Strategieleitfäden. Das Spiel wurde innerhalb kürzester Zeit zu einem absoluten Hit, und immer mehr Amerikaner begannen, die Feinheiten der jeweiligen Variante zu verstehen.

Twain hat einige seiner Werke mit Begriffen aus dem Spiel gespickt. In einer Westerngeschichte, die er 1862 schrieb, schilderte der berühmte Autor die Notlage amerikanischer Indianer, die an einem Kartenspiel teilnehmen. 

Er wies auf die Regeln und Feinheiten des Spiels hin und schien sich mit dem Pokerspiel bestens auszukennen.

Er fügte auch die Verwendung von Begriffen wie "bluffen", "straddling the blind", "aces full" und "busted" hinzu.

Ein weiterer wichtiger Aspekt war die Entwicklung des Spiels im 19. Jahrhundert. Bei einer frühen Version in den 1820er-Jahren, die vor allem in New Orleans bekannt war, wurden nur 20 Karten verwendet und lediglich vier Spiele saßen am Tisch. In den folgenden Jahren tauchten schnell verschiedene Varianten auf, sodass sich die Spieler immer wieder anpassen mussten.

In den folgenden zwei Jahrzehnten setzte sich ein Deck mit 52 Karten durch, und in den 1850er-Jahren kam das Ziehen von Karten ins Spiel. Erfahrene Spieler begannen, ihre Strategie zu ändern und verließen sich auf Wahrscheinlichkeiten statt auf Glück.

2 - Der Aufstieg und die Dominanz von Texas Hold'em

Der Aufstieg und die Dominanz von Texas Hold'em

Im 20. Jahrhundert erlebte Poker einen bedeutenden Aufschwung, und die Geburt von Texas Hold'em trug zweifelsohne dazu bei. In den 1960er-Jahren dominierte Hold'em die Spiele in Las Vegas, und 1970 wurde die World Series of Poker ins Leben gerufen.

Das Spiel war einfacher als das traditionelle Sieben-Karten-Spiel. Anstatt fünf oder sieben Karten zu erhalten, bekamen die Spieler nur zwei. Und die Gemeinschaftskarten sorgten für einige gravierende Änderungen im Spielablauf, die zu neuen strategischen Konsequenzen führten.

Spieler wie Doyle Brunson, Johnny Moss und andere sogenannte „Texas Road Gambler“ setzten viel Geschick ein, um ihre Gegner zu schlagen. Das Spiel beinhaltete mehrere Setzrunden, da die Akteure mehr Karten sahen, die sie alle für die eigene Hand nutzen konnten. 

Diese Veränderung führte zu spannenden und strategischen Betting-Lines, vor allem als die No-Limit-Variante immer beliebter wurde. Der Pokerboom in den 2000er-Jahren trug zur Popularität des Spiels und zu erneuten Veränderungen bei.

"Damals wurde das Spiel nicht Texas Hold'em genannt, sondern einfach nur Hold'em", sagte Crandall Addington, als er das Spiel 1959 zum ersten Mal spielte. "Damals dachte ich, wenn es sich durchsetzen würde, wird es zu DER Pokervariante werden. Beim Draw-Poker setzt man nur zweimal, beim Hold'em viermal. Das bedeutete, dass die strategische Komponente noch wichtiger wurde. Das war eher ein Spiel für den denkenden Menschen."

In den letzten zwei Jahrzehnten wurde Hold'em immer beliebter. Die Herangehensweise an das Spiel hat sich verändert und diese führte zu unzähligen Strategieänderungen.

Was früher die ideale Spielweise war, ist heute passé. Manchmal haben die Spieler auch alte Strategien wieder aufgegriffen.

In den 2000er-Jahren wurde auf größere Bets und schnellere All-Ins gesetzt.

Spieler wie Daniel Negreanu bevorzugten eher den "Small Ball"-Spielstil mit geringeren Einsätzen, um Kontrolle über den Pot zu haben. 

3 - Veränderungen während des Pokerbooms

Poker ist ständig im Wandel. Und die einzelnen Spieler gehen an Situationen und Hände unterschiedlich heran. Der langjährige Pokerprofi und ehemalige Spieler des Jahres der World Poker Tour (WPT) Faraz Jaka hat seine eigene Meinung zu diesem Thema:

"Ich habe während des Moneymaker-Booms 2004 mit dem Pokern begonnen, und die Strategie hat sich im Vergleich zu damals stark verändert, und sie hat sich definitiv mehrmals weiterentwickelt. Und diese Entwicklung ist auch heute noch zu beobachten", sagt Jaka, der die Internetseite Jaka Coaching betreibt, die wöchentliche Gruppen-Coaching-Lektionen zu verschiedenen Themen und Rückblicke auf Turnierhände anbietet.

 "Als ich damals spielte, brauchte man nicht wirklich zu lernen. Sich zu konzentrieren und die anderen Spieler zu beobachten reichte meist schon aus, um einen Vorteil gegen die anderen Spieler am Tisch zu haben.

"Ein großer Teil meines Spiels bestand damals darin, die Leute einfach in unangenehme, unbequeme Situationen zu bringen. Ich glaube, das kann man auch heute noch tun, aber es ist viel einfacher für die Leute, herauszufinden, wie man das mit Hilfe von Solvern ausnutzen kann. Früher gab es keine klare Antwort darauf, wie man reagieren sollte, wenn jemand unablässig mit 3bets auf einen losging.

Sich auf bestimmte Spielertypen einzustellen und wie diese auf verschiedene Spielzüge reagieren könnten, wurde für Jaka zu einem wichtigen Thema. Die Diskussion dieser Szenarien mit Freunden half ihm, bei Turnieren einen Vorteil zu haben. Das Erkennen von schlechten Entscheidungen und Strategien anderer war entscheidend.

In den dazwischen liegenden Jahren gab es immer wieder Trends zu größeren Plays, die Jaka als "5bet-Kriege" bezeichnete. Er erinnert sich ebenfalls an ein faszinierendes Online-Spiel, bei dem mit niedrigen Pocket Pairs 4 und 5bets sowie All-ins gemacht wurden.

"Es ging darum, wer mehr Mut hatte als der andere", sagt Jaka, dessen Trainingswebsite auch Videos und Lernmodule enthält, um den Spielern zu helfen, das nächste Level zu erreichen. 

"Heute geht es darum, zu akzeptieren, dass es immer mehr und neuere Tools geben wird ... es geht darum, wie man mit den neuesten Tools Schritt halten und sie vor den anderen zum eigenen Nutzen verwendet. Ich denke, das geht am besten in einer Gruppe."

Logik und Muster, die zu Anpassungen führen, sind im heutigen Spiel unerlässlich, stellt Jaka fest. Solver können Spielern helfen, sich auf den Stil eines anderen einzustellen. Er bietet mittlerweile auch ein umfassendes Strategie-Coaching an, das Folgendes umfasst: 

  • Analyse des eigenen Spiels oder bestimmter Hände
  • Besprechung der Hände mit anderen Spielern und Coaches
  • Anbieten von Trainingskonzepten

Als Coach kann Jaka von seinen eigenen Erfahrungen und den damit einhergehenden Strategieanpassungen profitieren.

Diese Geschichte dürfte vielen Pokerspielern bekannt vorkommen, die während des Pokerbooms in den 2000er-Jahren mit No-Limit Hold'em begonnen haben. 

Ob an den Online- oder Live-Tischen, die Entwicklung des Spiels findet ungebremst statt.

4 - Frühe Strategieleitfäden und Bücher

Während eines Großteils der Geschichte des Pokerspiels mussten die Spieler ihre Fähigkeiten und Strategien durch das Spielen verbessern. Legenden wie Wild Bill Hickok, Stu Ungar und Doyle Brunson lernten die besten Plays nicht, indem sie ein Buch lasen, online spielten oder Coaching-Sessions buchten.

Diese Spieler lernten in der Praxis und hatten nicht die Annehmlichkeiten der modernen Möglichkeiten. Doch irgendwann begannen die Profis, einige ihrer Strategien auf gedruckten Seiten preiszugeben.

Frühe Strategieleitfäden und Bücher

Heutzutage erscheint scheinbar jede Woche ein neues Buch über Pokerstrategien. Aber vor dem späten 20. Jahrhundert war ein Buch mit Pokertipps eher selten. Eine frühe Version aus dem Jahr 1887, The Game of Draw Poker von John Keller, konzentrierte sich auf die beliebte Version des Spiels im 19. Jahrhundert.

Das Buch beschreibt hauptsächlich die Regeln des Spiels, die manchmal sehr unterschiedlich waren, und enthält zusätzliche einige strategische Hinweise. 

Das Vorwort bietet einen Einblick in die Entwicklung des Spiels in dieser Zeit:

"Die bestehende und zunehmende Beliebtheit von Draw Poker als Mittel der Unterhaltung für die besseren Schichten der amerikanischen Bevölkerung und die verschiedenen Methoden, das Spiel zu spielen - von denen einige radikal falsch und das direkte Ergebnis von Unwissenheit sind - rechtfertigen eine kurze und einfache Abhandlung über Poker als Zeitvertreib", schreibt Keller.

"Ich habe dieses Spiel so oft mit Damen und Herren gespielt, die entweder die elementaren Bestandteile nicht kannten oder in den Hauptpunkten wesentlich voneinander abwichen, dass ich zu der Überzeugung gelangt bin, dass ein leicht zugängliches und leicht verständliches Nachschlagewerk für die Erhaltung des guten Gefühls unter solchen Spielern unbedingt notwendig ist."

In den kommenden Jahrzehnten wurden gelegentlich Strategiebücher veröffentlicht. Einige leisteten den Spielern gute Dienste, während andere Strategien enthielten, die vielleicht nicht die besten Ratschläge boten. 

Diese Pokerautoren haben ihr Spiel und ihr Wissen zusammengetragen, um Tipps zu geben. Und sie taten dies alles ohne Computer und tiefgreifenden modernen Analysen.

Eines der ersten bedeutenden Strategiewerke stammt von einer interessanten Persönlichkeit namens Herbert Yardley. Er war ein begabter Kryptologe, der während des Ersten Weltkriegs im U.S. Signal Corps diente und deutsche Geheimcodes knackte. Seine Arbeit beim Geheimdienst trug dazu bei, den Krieg zu beenden. Aufgrund seiner Verdienste leitete er später das U.S. Cipher Bureau.

Yardley war nicht nur ein wichtiger Teil der US-Spionageabteilung, sondern auch ein guter Pokerspieler und Autor. In seinem 1957 erschienenen Buch The Education of a Poker Player (Die Erziehung eines Pokerspielers) beschrieb er sein faszinierendes Leben als Pokerprofi, das ihn zu Spielen in der ganzen Welt führte. 

Das Werk diente aber auch als eines der ersten modernen Bücher über die Strategie beim Poker. Yardley gab Beispiele aus dem wirklichen Leben, seine Ansichten über Strategie und detaillierte Aufschlüsselungen, wie man spielt.

Yardley schreibt, dass er ein beständiger Gewinner ist, weil "meine Spielmethode für jedes Spiel auf dem wissenschaftlichen Studium Tausender einzelner Pokerhände in jeder der verschiedenen Spielmethoden beruht. Ich glaube nicht an Glück - nur an das unveränderliche Gesetz der Wahrscheinlichkeit."

5 - Moderne Pokerbücher

Einer der bedeutendsten Schritte in Richtung moderner Strategie kam von keinem Geringeren als dem 10-fachen Bracelet-Gewinner bei der World Series of Poker - Doyle Brunson. Im Jahr 1979 veröffentlichte er Super System: A Course in Power Poker (ursprünglich unter dem Titel How I Made Over $1,000,000 Playing Poker). 

Das Buch veröffentlichte er selbst und erschien zwei Jahre, nachdem Brunson sein zweites Main Event bei der WSOP gewonnen hatte.

Doyle Brunson

Super System bot einen tiefen Einblick in das moderne Spiel und veränderte die Gedankengänge vieler Pokerenthusiasten. Das Buch befasste sich mit mehreren Pokervarianten, wobei einige der besten Köpfe des Spiels zu Wort kamen, darunter:

  • No-Limit Hold'em - Brunson
  • Seven Card Stud - Chip Reese
  • Lowball - Joey Hawthorne und Brunson
  • Seven Card Stud High-Low - David Sklansky
  • Limit Hold'em - Bobby Baldwin

Super System enthielt außerdem tiefgreifende Untersuchungen zu den Themenbereichen Wahrscheinlichkeit und Statistik. Viele Pokerprofis schreiben Brunsons Buch zu, dass es die Sichtweise der Spieler auf das Spiel verändert hat. 

Brunson hat sogar behauptet, dass die Enthüllung seiner Geheimnisse ihn mehr Geld gekostet haben könnte als das Geld, das er durch das Schreiben des Buches eingenommen hat.

Das Buch ist nach wie vor ein Klassiker, der schließlich zu einer ganzen Reihe von Pokerstrategiebüchern führte, die während des Pokerbooms veröffentlicht wurden. Super System ist der Vorläufer der modernen Pokertheorie.

Der Autor James McManus bemerkt in Cowboys Full: The Story of Poker:

 "Auf 76 brillanten Seiten legte er die Mindestanforderungen für den Open-Raise fest, analysierte die Starthände in Bezug auf die Position, betrat Neuland bei der Bluffingstrategie, dem Lesen von Tells und der Einschätzung der gegnerischen Hände anhand der Anzahl der gezogenen Karten und lieferte nicht weniger als 50 statistische Tabellen, die die Chancen auf eine Verbesserung der eigenen Hand aufzeigen."

6 - Das moderne Spiel

Die Technologie war in den letzten Jahren ein großer Segen für die Pokerstrategie. Das Online-Spiel hat zu einem enormen Anstieg der Spielerzahlen an den Tischen geführt. Gleichzeitig ist auch das Niveau der strategischen Fähigkeiten in die Höhe geschnellt.

Online-Spieler sehen jetzt in ein paar Jahren mehr Hände als die Legenden des Spiels in ihrem ganzen Leben. Je mehr Hände die Spieler spielen, desto mehr Möglichkeiten haben sie, sich anzupassen, zu wachsen und sich zu verbessern. 

Die Online-Pokerseiten selbst bieten jetzt Lernfunktionen an, die es den Spielern ermöglichen, ihre Fähigkeiten zu verfeinern und potenziell mehr Gewinne zu erzielen.

Früher bedeutete die Verbesserung des eigenen Spiels oft, dass man an den Live-Tischen verlor. Heutzutage können Online-Spieler ihre Fähigkeiten und Strategien mit viel niedrigeren Einsätzen trainieren, die zu keinen großen Verlusten führen.

Die Micro Stakes sind eine preiswerte Möglichkeit, an einigen dieser Strategien zu arbeiten.

So viele Spieler im Spiel bedeuten ein großes Poker-Ökosystem. Der Erfolg vieler Spieler beruht darauf, dass sie sich von anderen Spielern Ideen und Tipps holen. So können Spieler mit unterschiedlichem Hintergrund Einblicke in ihre eigene Spielweise gewinnen und Leaks in ihrem eigenen Spiel verhindern.

Die moderne Technologie macht es außerdem leicht, sich bei Spitzenspielern Rat zu holen. Online-Trainingsseiten wie Chip Leader Coaching, LearnWPT und Run It Up gibt es zuhauf. Gegen eine Gebühr haben die Spieler Zugang zu vielen Online-Ressourcen, einschließlich der folgenden:

  • Trainingsvideos
  • Strategie-Leitfäden
  • Diskussionsgruppen
  • Persönliches Coaching

Die Spieler können auch kostenlose Ressourcen online über Strategie-Websites, YouTube-Videos, Twitch und mehr finden. Auch 888poker bietet Spielern einen kompletten Strategie-Blog mit Themen wie GTO, die mentalen Aspekte des Spiels, Bluffen und mehr. 

Die Quintessenz ist, dass das heutige Internet es den Spielern leicht macht, an ihren Fähigkeiten zu arbeiten, ohne einen Cent auszugeben.

7 - KI-Poker und die Zukunft der Spielstrategie

KI-Poker und die Zukunft der Spielstrategie    

   

In den letzten Jahren ist das Spiel mit dem Aufkommen der künstlichen Intelligenz (KI) noch technisierter geworden. Computer können Pokerhände aufschlüsseln und analysieren, wie man sie besser spielen kann. 

Im Jahr 2020 kam es zu einem großen Online-Heads-Up-Duell zwischen Doug Polk und Daniel Negreanu. Beide Spieler setzten Solver und Teams von Strategen ein, um ihre Sessions zu analysieren.

Am Ende setzte sich Polk nach sechsunddreißig Sessions mit einem Plus von 1,2 Millionen US-Dollar durch. Diejenigen, die das Duell verfolgten, erhielten Einblicke in die GTO-Aspekte des Spiels, tiefgehende Analysen mit Solvern und eine einzigartige Heads-Up-Strategie.

Die Pokerstrategie verändert sich ständig. Spieler, die die Trends im Auge behalten und sich anpassen, werden dem Spiel immer einen Schritt voraus sein.