Aktualisiert am 22.11.2023

Die Position beim Poker bezieht sich auf den Sitzplatz am Pokertisch, den ein Spieler einnimmt. Nicht alle Plätze an einem Pokertisch sind gleich - einige sind von Natur aus profitabler als andere. Die Sitzplätze am Tisch bestimmen die Reihenfolge, in der die Spieler in jeder Setzrunde handeln. Als Letzter zu handeln ist ein Vorteil und wird als "in Position" (IP) bezeichnet. Als Erster zu agieren ist ein Nachteil und wird als "Out of Position" (OOP) bezeichnet. Wenn von einem Spieler gesagt wird, dass er in Position ist, bedeutet das, dass er in jeder Setzrunde als Letzter agiert.

Jeder Sitzplatz hat einen eindeutigen Namen, um ihn von den verschiedenen Positionen am Tisch zu unterscheiden.

In diesem Artikel nehmen wir alle Positionen am Pokertisch genauer unter die Lupe. Jede Position am Pokertisch hat ihre eigenen Merkmale, die es in der Strategie zu berücksichtigen gilt.

Der beste Spielzug hängt also nie nur von Ihren Karten ab, sondern muss auch Ihre Position berücksichtigen. 

  1. Big Blind - (BB) – Zwei Plätze links vom Button, zahlt den Big Blind.
  2. Small Blind - (SB) – Direkt zur Linken des Button, zahlt den Small Blind.
  3. Button - (BTN) - Rechts von den Blinds, die beste Position am Tisch.
  4. Cutoff - (CO) - Rechts vom Button, die zweitbeste Position am Tisch.
  5. Hijack - (HJ) - Rechts vom Cutoff, an einem 6-max-Tisch "mittlere Position" (MP – steht für „Middle Position“) genannt.
  6. Lojack - (LJ) - Rechts vom Hijack, wird an einem 6-max-Tisch „Under the Gun“ (UTG) genannt.
  7. Middle Position (MP) - Rechts vom Lojack, ausschließlich an Full-Ring-Tischen.
  8. Under the Gun (UTG) - Die drei frühesten Positionen, UTG, UTG+1 und UTG+2. Gibt es nur an Full-Ring-Tischen.

Für jede Position haben wir einen eigenen Strategie-Artikel, der Ihnen dabei hilft, bestmöglich von dieser Position aus zu spielen. Egal ob Sie Online- oder Live-Pokerspieler, Profi oder Amateur sind, diese Artikel sollten Sie sich nicht entgehen lassen!

Inhaltsverzeichnis

Die Rolle des Buttons

Die Positionen an einem Pokertisch sind nicht auf einen bestimmten Platz am Tisch festgelegt. Ihr Verhältnis zum Dealer-Button bestimmt die Position jedes Sitzplatzes. Beim Dealer-Button handelt es sich um ein Objekt, das nach jeder Hand um einen Platz im Uhrzeigersinn um den Tisch bewegt wird.

Bei Live-Spielen ist der Button meist eine Plastikscheibe mit der Aufschrift „Button“ oder „Dealer“, während er online grafisch dargestellt wird.

Bei Home Games, bei denen es keinen Dealer gibt, teilt der Platz mit dem Dealer-Button die Karten für die jeweilige Hand aus. Deshalb ist der Aufdruck „Dealer“ häufig auf dem Dealer-Button zu finden.

Die wichtigste Ausnahme sind Stud-Pokervarianten, bei denen sich die Aktion nach der Stärke der offenen Karten der Spieler richtet. Bei Stud-Varianten gibt es keine Blinds, und der Button wird nur verwendet, um die Reihenfolge beim Austeilen festzulegen.

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über den Button.

Die Positionen beim Poker

Die Positionen beim Poker

Der einfachste Weg, die Pokerpositionen schnell zu lernen, ist die visuelle Darstellung eines Tischlayouts. Beachten Sie, dass es hier zwei Tische gibt, einen SH-Tisch (Short-Handed) (6-handed) und einen FR-Tisch (Full Ring) (9-handed). Je nachdem, ob es sich um einen SH- oder FR-Tisch handelt, ändert sich die Bezeichnung der Positionen geringfügig. 

Beachten Sie die Position des Dealer-Buttons an beiden Tischen. Die Plätze sind relativ zum Button definiert. Wenn sich der Button bewegt, bewegen sich alle anderen Plätze mit ihm. 

Sitzplätze 1 und 2: Die Blinds

Sowohl an SH- als auch an FR-Tischen gibt es zwei Positionen, die gemeinsam als "Blinds" bezeichnet werden. Diese Plätze sind der BB (Big Blind) und der SB (Small Blind). 

Sie werden so genannt, weil die obligatorischen Blindzahlungen (ein erzwungener Mindesteinsatz) von diesen Positionen aus geleistet werden müssen, bevor Karten ausgeteilt werden. 

Platz 1: Der Big Blind (BB)

Wo befindet er sich: Zwei Plätze links vom BTN

Blinds: Vor dem Flop ist ein obligatorischer Einsatz von 1bb erforderlich. 

Aktion: Handelt als Letzter vor dem Flop.

Name: Benannt nach der Tatsache, dass eine "Blind"-Zahlung erforderlich ist. (Blind (denken Sie in diesem Fall an das deutsche Wort) bedeutet beim Poker, dass man Chips investiert, ohne sich die Hole Cards anzusehen). 

Eigenschaften: Vor dem Flop agiert der BB als Letzter, was bedeutet, dass er oft die Aktion vor dem Flop "abschließen" kann. Nach dem Flop agiert der BB jedoch in der Regel als Erster (er ist OOP - Out of Position), es sei denn, er spielt ausschließlich gegen den SB. Aufgrund des effektiven Rabatts auf jeden Preflop-Call (dank der 1bb, die bereits investiert sind), ist die Calling-Range des BB meist größer. 

Hier erfahren Sie, wie Sie effektiv aus dem Big Blind spielen können.

Platz 2: Der Small Blind (SB)

Wo: Direkt links neben dem BTN.

Blinds: Ebenso wie im Big Blind wird auch hier eine obligatorische Blindzahlung getätigt - in der Regel 0,5bb, aber das kann von Casino zu Casino und Pokerraum zu Pokerraum variieren.

Aktion: Handelt als Zweitletzter vor dem Flop, danach handelt nur noch der BB.

Name: Benannt nach der Tatsache, dass eine "Blind"-Zahlung erforderlich ist. (Blind (denken Sie in diesem Fall an das deutsche Wort) bedeutet beim Poker, dass man Chips investiert, ohne sich die Hole Cards anzusehen).

Eigenschaften: Der SB ist in der Regel eine problematische Position. Nicht nur, dass er die Aktion vor dem Flop nicht abschließen kann (ständige Bedrohung durch einen möglichen Re-Raise des BB), sondern er wird auch nach dem Flop immer OOP (Out of Position) sein. 

Obwohl der SB in der Tat einen effektiven Rabatt auf jeden Preflop-Call erhält (0,5bb wurden von diesem Spieler bereits in den Pot investiert), sind die Nachteile so groß, dass eine breite Cold-Calling-Range im SB normalerweise keinen Sinn macht. Auf den ersten Blick nehmen viele Spieler an, dass der SB und BB ähnliche Positionen am Tisch einnehmen. In Wahrheit ist das Gegenteil der Fall.

Die einzige Gemeinsamkeit besteht darin, dass der SB, wenn alle Spieler vor ihm folden, eine hervorragende Gelegenheit zum Stehlen des Big Blinds hat. Und das ist vielleicht auch schon die einzige Rettung für diese Position am Tisch. 

Holen Sie sich hier einige Strategietipps für das Spielen aus dem Small Blind.

Plätze 3 und 4: Late Positions (Späte Position)

Sowohl der BTN (Button) als auch der CO (Cutoff) fallen beim Poker unter die Bezeichnung LP (Late Position). Ebenso gehören der SB und BB dazu - aber wir bezeichnen sie als "Blinds" und nicht als Late Position.

Diese Plätze sind in der Regel die beiden profitabelsten Positionen an einem Pokertisch (wobei der BTN die absolut Beste ist).

Platz 3: Der Button (BTN)

Wo: Die Position, die durch den Dealer-Button bestimmt wird.
Blinds: Keine.

Aktion: Der Spieler am Button agiert als drittletzter vor dem Flop, der SB und BB sind danach noch an der Reihe.

Name: Der Name "Button" bezieht sich auf das physische Objekt, das nach jeder Hand am Tisch weitergegeben wird, um anzuzeigen, wer der Dealer ist. 

Eigenschaften: Der BTN gilt als die beste Position am Pokertisch. Er befindet sich an einem erstklassigen Ort, um die Blinds zu stehlen. Obwohl der Spieler im BTN nicht als Letzter vor dem Flop agieren kann, ist er Postflop immer zuletzt an der Reihe (IP - in Position). 

Postflop in Position zu sein ist ein enormer Vorteil beim Poker und einer der Gründe, warum die BTN-Position so profitabel ist. Der BTN hat außerdem die Möglichkeit, Open-Raises aus früheren Positionen mit Cold-Calls und 3bets anzugreifen.

Mit diesem Artikel verbessern Sie jetzt Ihr Spiel vom Button.

Platz 4: Der Cutoff (CO)

Wo: Die Position direkt rechts vom BTN.

Blinds: Keine

Aktion: Der Spieler handelt als viertletzter vor dem Flop. Der BTN, der SB und der BB sind anschließend noch an der Reihe.

Name: Der Ursprung des Namens "Cutoff" ist weitgehend unbekannt, obwohl es einige Theorien gibt. Eine besagt, dass dies der "Cutoff"-Punkt für Steal-Versuche gegen die Blinds ist.

Eigenschaften: Der CO ist ein lukrativer Platz am Pokertisch, aber längst nicht so profitabel wie der BTN. Der entscheidende Punkt für den Spieler im CO ist, dass alle Steal-Versuche den BTN passieren müssen, bevor die Blinds agieren. Solange der BTN foldet, ist der CO garantiert in Position nach dem Flop. 

Da der BTN jedoch manchmal einen Cold-Call oder eine 3bet machen kann, ist die Gesamtrentabilität des CO im Vergleich zum BTN geringer. Der CO hat ebenfalls die Möglichkeit, frühe Open-Raises anzugreifen, muss sich aber trotzdem der Bedrohung durch den BTN bewusst sein.

Wollen Sie Ihr Spiel aus dem Cutoff auf ein neues Level bringen? Dieser Artikel hilft Ihnen dabei.

Plätze 5 und 6: Die Middle Positions (mittleren Positionen)

Bis jetzt haben die Position an SH- und FR-Tische identische Namen. Die Middle Positions sind die erste Ausnahme, die sich je nach Anzahl der Spieler am Tisch richtet.

In SH-Spielen gibt es nur eine Middle Position, die einfach als MP bezeichnet wird.

Bei FR-Spielen gibt es drei Middle Positions, die als HJ (Hijack), LJ (Lojack) und MP1 (erste Middle Position) bezeichnet werden. Die MP-Position an einem SH-Tisch wird manchmal Hijack genannt, aber der Begriff Hijack wird jedoch am häufigsten von FR-Spielern (Full Ring) verwendet. 

Der Lojack gilt als eine der "Middle Positions" in Full-Ring-Spielen, aber als "Early Position" in SH-Spielen. Der Grund dafür ist simpel: Es handelt sich um die erste Position an einem SH-Tisch.

Der Begriff "Lojack" ist unter SH-Spielern weit weniger gebräuchlich, diese Position wird im Allgemeinen als UTG (Under the Gun) bezeichnet.

Platz 5: Der Hijack (HJ) (FR) / Middle Position (MP) (SH)

Wo: Die Position zwei rechts vom BTN.

Blinds: Keine

Aktion: Der Spieler handelt als Fünftletzter Preflop, CO, BTN, SB und BB sind danach an der Reihe. An einem SH-Tisch handelt der Hijack Preflop als Zweiter.

Name: Der Konsens ist, dass der Hijack nicht als Standard-Steal-Position angesehen wird und dass Steal-Versuche manchmal viel mehr Anerkennung erhalten, als sie sollten. Aus diesem Grund gibt es durchaus die Möglichkeit, die Blinds zu stehlen. 

Eigenschaften: Auch wenn sich vom Hijack aus lukrative Szenarien ergeben, geht es meist darum, mit einer tighteren Range in den Pot einzusteigen. Da vier Spieler vor dem Flop nach Ihnen agieren, ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie auf eine starke Hand treffen, relativ hoch. 

Es ist außerdem sehr wahrscheinlich, dass Sie nach dem Flop OOP sind, vorausgesetzt, der CO und/oder der BTN sind mit dabei. Wenn jedoch sowohl der CO als auch der BTN folden, können Sie in Position gegen die Blinds spielen, was kein schlechtes Szenario ist.

Sie wollen mehr über das Spiel aus dem Hijack erfahren? Hier finden Sie die besten Tipps.

Platz 6: Der Lojack (LJ) (FR) / Under-the-Gun (UTG) (SH)

Wo: Die Position drei rechts vom BTN - bei SH-Spielen der erste Spieler, der an der Reihe ist.

Blinds: Keine

Aktion: Handelt als Sechstletzter Preflop und als erster Preflop in SH-Spielen. 

Name: Es gibt keine verbindliche Quelle für den Ursprung der Bezeichnung. Er scheint nur so genannt zu werden, weil er neben dem Hijack liegt. Es ist handelt sich als einfach um die schwächere Version des „Hi“-Jack.

Eigenschaften: Der LJ ist ähnlich wie der Hijack, aber die Opening-Range sollte noch tighter sein. Allerdings gibt es auf diesem Platz nicht viel Raum für "Spielchen". Entweder haben Sie eine gute Hand oder Sie folden. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Sie nach dem Flop OOP sind (es sei denn, die Blinds wollen gegen Sie antreten). 

Verbessern Sie mit diesem Artikel Ihre Entscheidungen aus dem Lojack.

Plätze 7-10: Die Early Positions (frühen Positionen)

Die Plätze MP1, UTG+1 und UTG gibt es nur an Full-Ring-Tischen. Da an Full-Ring-Tischen auch mit zehn Spielern gespielt werden kann (im Gegensatz zu 9-Handed-Tischen), werden die Early Positions zu UTG, UTG+1 und UTG+2 (gefolgt von MP1). 

Der Begriff "Under the Gun" (UTG) hat beim Poker eine simple Bedeutung: Damit wird der Spieler bezeichnet, der vor dem Flop als Erster handelt. Aus diesem Grund wird der Lojack an Short-Handed-Tischen ebenfalls UTG genannt. Bei einem Tisch mit fünf Spielern könnte der Hijack technisch gesehen als UTG-Position gelten.
Die Bezeichnung könnte sich als verwirrend erweisen, da sie sich je nach Tischgröße ändert. Wenn Sie statische Namen für die Early Positions wollen, können Sie die Begriffe EP1 (die frühste Position), EP2 und EP3 (für UTG, UTG+1 und UTG+2) an einem Full-Ring-Tisch verwenden. 

Obwohl dies die einfachste Lösung zu sein scheint, werden die Bezeichnungen UTG, UTG+1 und UTG+2 weitaus häufiger verwendet. 

Plätze 7-10: MP1, UTG+2, UTG+1, UTG (FR)

Wobei: Der UTG befindet sich direkt links vom BB. UTG+1 befindet sich direkt links von UTG und so weiter.

Blinds: Keine

Aktion: Dies sind die ersten vier Positionen, die an einem Full-Ring-Tisch mit zehn Spielern als Erstes an der Reihe sind. Die UTG+2-Position wird an Tischen mit neun Spielern meist weggelassen. 

Name: Der Begriff "Under the Gun" scheint aus der Militärsprache zu kommen. Diejenigen, die in einer Schlacht an vorderster Front standen, gerieten als erste unter feindlichen Beschuss. Der Begriff wird daher verwendet, um denjenigen zu beschreiben, der Preflop als Erster handelt. 

Eigenschaften: Sie werden sich jetzt wahrscheinlich wundern, warum wir diese Position in eine Kategorie zusammengefasst haben. Die Antwort ist recht simpel: Sie weisen sehr ähnliche Eigenschaften auf. Es ist äußerst wahrscheinlich, dass Sie nach dem Flop nicht mehr in Position sind und dass viele Spieler Preflop nach Ihnen handeln werden.

Von diesen Positionen aus können Sie in der Regel nur mit Premium-Händen spielen. Je früher Ihre Position, desto extremer wird dieser Effekt. Sie können also von MP1 aus mehr Hände spielen als von UTG aus, aber alles in allem werden Sie eine ähnliche Range haben, die relativ tight ist.

Hier lernen Sie, wie Sie Ihre Winrate aus EP verbessern können.

Absolute Position vs. Relative Position

Absolute Position bedeutet, dass ein Spieler in jeder Postflop-Setzrunde als letzter agiert. In einem Heads-up-Pot zwischen dem BTN und dem CO hat der BTN zum Beispiel immer die absolute Position, da er in jeder Runde nach dem CO agiert.

Relative Position bedeutet, dass ein Spieler in einer bestimmten Runde aufgrund des Spielverlaufs als letzter handelt. Wenn zum Beispiel der CO checkt und der BTN setzt, hat der CO jetzt eine relative Position. Er handelt als Letzter nach dem BTN und kann entscheiden, ob er die Aktion mit einem Call beenden möchte oder nicht.

Zusammenfassung: Wichtige Strategiekonzepte

Die Positionen beim Poker werden dadurch bestimmt, wie viele Spieler am Pokertisch sitzen. An Short-Handed-Tischen sollten Sie generell mehr Hände spielen und eine größere Range verwenden.

Sie sollten versuchen, in verschiedenen Positionen unterschiedliche Opening-Ranges zu verwenden. Im Allgemeinen gilt: Je später Ihre Position, desto mehr Hände können Sie gewinnbringend spielen. Aus diesem Grund spielen gute Spieler mehr Hände vom Button als von Under the Gun. 

Da Preflop-Strategien sehr komplex sein können, verwenden viele Spieler gerne Charts, in denen detailliert aufgeführt ist, welche Hände sie von welchen Positionen aus spielen sollten. Sehen Sie sich zum Beispiel den ultimativen Leitfaden für die besten Starthände von 888 Poker an, um ein Beispiel für einen Preflop-Chart zu bekommen.

Obwohl es wichtig ist, von allen Positionen am Pokertisch aus zu spielen, ist es besonders wichtig, die richtige Strategie vom Big Blind und vom Button aus zu kennen, da Sie die meisten Ihrer Hände von diesen Positionen aus spielen werden.

Wie in allen Bereichen des Pokerspiels kann es einige Zeit in Anspruch nehmen, die Bedeutung der Positionen zu verstehen. Warum nicht damit anfangen, indem Sie sich unseren Artikel zu den Late Positions anschauen, der spezifische Ratschläge gibt, wie Sie Ihre Winrate aus diesen Positionen verbessern können?